Der Gellértberg war – der Legende nach – einst Versammlungsort von Hexen. Er ist nach dem Heiligen Gerhard benannt, einem italienischen Missionar, der das Christentum in Ungarn verbreitete. Von einer aufgebrachten Menge heidnischer Magyaren soll er 1045 in einem mit Nägeln ausgeschlagenen Fass den Berg hinunter in die Donau gestürzt worden sein.
Die auf dem Berggipfel sich erhebende Zitadelle scheint dem Aussehen nach aus dem Mittelalter zu stammen. Sie wurde jedoch von den Österreichern nach der Niederschlagung des ungarischen Freiheitskampfes 1848/49 errichtet, da von hier aus die ganze Stadt zu überblicken ist.
Eines der wenigen Sowjetdenkmäler, die nach 1989 stehen bleiben durften, ist die weithin sichtbare, 14 m hohe Freiheitsstatue. Das Denkmal zur Befreiung von den deutschen Besatzern wurde 1947 aufgestellt.Running sneakers | Women’s Nike Air Jordan 1 trainers – Latest Releases , Spartanova
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